Rosis Sitzbank ist eingeweiht!

Am 08. Juni 2018 wurde „Rosis Bank“ an der Werléstraße im Stadtteil Heckinghausen gebührend eingeweiht. Aus einer Bürgeridee ist nun Wirklichkeit geworden.

 

 

Der Aufforderung herzlich mit uns die Bank zu feiern, sind viele Menschen aus Wuppertal gefolgt. So konnten wir uns alle einer Vielzahl an verschiedenen Bürgerinnen und Bürgern von jung bis alt erfreuen, welche die Einweihungsveranstaltung zu einem gelungenen Fest gemacht haben.

Angeführt von einem musikalischen Beitrag von Dörte Bald, bekannt als „Dörte aus Heckinghausen“, welche sogar die umliegende Nachbarschaft an die Fenster lockte, begann die Festivität um 18 Uhr. Groß und Klein bekamen die Gelegenheit sich zu dem belebendem Programm von Dörte zu bewegen. Für das leibliche Wohl, in Form von leckerem Popcorn und Sektempfang sowie nicht alkoholischen Getränken, sorgte der Stadtteiltreff Heckinghausen.

Herr Guido Mengelberg, stellvertretender Bürgermeister und Mitglied des Bürgerforums Heckinghausen moderierte durch den Abend und erklärte allen Anwesenden im Rahmen einer Rede wie es zum Aufstellen der Bank gekommen war. Wer hatte die Idee? Welche Personen müssen miteinbezogen werden? Wer finanziert die Bank? Wo darf man überhaupt eine Bank aufstellen? Weitere Personen der beteiligten Akteure des Quartiersbüros, des Bürgerforums, des Bezirksvereins, der Stadtverwaltung, des Zentrums für gute Taten sowie der Begleitforschung durch das Wuppertal Institut kamen zu Wort.

Das Projekt „Rosis Bank“ hat gezeigt, dass man in der Stadt Wuppertal gemeinsam auf gleicher Augenhöhe an einer guten Idee arbeiten kann. Hürden wurden gemeistert und die Stadt lebenswerter gemacht!

 

Foto: Zentrum für gute Taten


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